Chronik

Die Stiftung Kleine Füchse in Jahreszahlen:

2023

Die Stiftung Kleine Füchse reagiert auf die anhaltenden Herausforderungen und Personalproblematiken im Arbeitsalltag von Erzieherinnen und Erziehern, indem sie ihre Fortbildung von sechs auf drei Tage inklusive Prüfung konzentriert. Durch den neuen Online-Intensiv-Kurs können mit optimierter Zeitplanung wieder mehr Fachkräfte an der begabungspädagogischen Fortbildung teilnehmen.
Am 9. Dezember feiert die Kleine Füchse Raule-Stiftung ihr 20-jähriges Bestehen. Das Jubiläumsjahr steht im Zeichen eines sukzessive eingeleiteten und nunmehr umzusetzenden Strukturwandels hin zu einer sich bundesweit engagierenden Förderstiftung. Damit bereitet die Stiftung die Übergabe ihrer operativen Geschäftsfelder Beratung und Fortbildung ab 1. Januar 2024 an den langjährigen Kooperationspartner, die ASB Lehrerkooperative aus Frankfurt, vor, die das etablierte Qualitäts-Angebot am Standort Wiesbaden weiterführen wird.
Für die Kleine Füchse Raule-Stiftung ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten, mit ihrer Expertise sowie mit finanziellen Zuwendungen Projekte und Initiativen für hochbegabte Kinder in allen Bundesländern unterstützend zu fördern.

2022

Durch die fortschreitende Digitalisierung kann die Stiftung Kleine Füchse die Reichweite ihres Fortbildungsangebots überregional ausbauen. Von sechs Zertifikats-Kursen finden vier online statt. Auch bei den Pädagogischen Foren zeigen sich zusätzliche Möglichkeiten mit ortsunabhängigen Formaten – ein überregionales digitales Forum erzielt eine Rekordteilnehmerzahl von 43.

Bei Präsenzveranstaltungen und in der Beratungsstelle passt die Stiftung ihr Hygiene-Konzept für verantwortungsvolles Arbeiten in der andauernden Corona-Pandemie kontinuierlich an.

Trotz aller Unsicherheiten steht das Jahr bei Kooperationen im Zeichen von Vertrauen und Kontinuität. Im Frühjahr hat die Zusammenarbeit mit der Dr. Wolfgang und Anita Bürkle Stiftung als bedeutendem Förderer ihr zehnjähriges Jubiläum. LOTTO Hessen unterstützt die Kleinen Füchse mit umfassendem Sponsoring ebenfalls im zehnten Jahr. Auf eine bereits fünfjährige Partnerschaft blickt die Stiftung mit der ASB Lehrerkooperative aus Frankfurt zurück.

Mit Inkrafttreten zum 1. Juli wird eine stiftungseigene Anlagerichtlinie verabschiedet sowie eine erweiterte Vermögensverwaltung mit vier Finanzinstituten etabliert für eine professionelle und risikobewusste Allokation der Vermögenswerte im Stiftungskapital.

Die Begabungspsychologische Beratungsstelle in Wiesbaden ist mit ihren Psychologinnen und ihrem Fokus auf Testungen bei Kindern im Vorschulalter weiterhin das führende Diagnostikinstitut im Rhein-Main-Gebiet mit deutlich steigenden Terminanfragen auch über die Partner-Kita-Regionen hinaus.

2021

Die Zertifikats-Kurse und Tages-Seminare für Erzieherinnen, Erzieher und Kita-Leitungen erweisen sich als zentrale Säule in der Stiftungsarbeit. Dank einer  breiten Unterstützung durch alle Sponsoren kann die Stiftung die Inhalte für ihr digitales Fortbildungsangebot ausbauen und sieben Zertifikats-Kurse – sechs davon online – sowie acht Online-Tages-Seminare anbieten. Trotz der anhaltend belastenden Bedingungen für Erzieher und Kindertagesstätten nehmen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 95 pädagogische Fachkräfte an den Zertifikats-Kursen sowie 46 an den Tages-Seminaren teil.

Mit einem erweiterten Kuratorium bietet die Stiftung seit Jahresbeginn ein Netzwerk, in dem sich nun auch Familien begabter und hochbegabter Kinder begegnen und über einen Homepage-Log-In austauschen können. Die Förderer und Eltern im Kuratorium sollen sich gemeinsam für ein besseres gesellschaftliches Verständnis bei frühkindlicher Hochbegabung einsetzen und in der Öffentlichkeit einer breiten Akzeptanz den Weg ebnen.

In der Begabungspsychologischen Beratungsstelle finden unter einem strikten Hygiene-Konzept (in Präsenz oder mit „ZOOM“) beachtliche 222 Intelligenzdiagnostiken statt, 105 „kleine Füchse“ werden erkannt.

110 Partner-Kitas zeigen sich auch während  der Pandemie in aktiver Kooperation und profitieren bei Fachfragen wie gewohnt vom regelmäßigen Dialog mit der Stiftung.

2020

In einem Jahr, das weltweit geprägt ist von den Auswirkungen der Corona-Pandemie, steht auch die Stiftung Kleine Füchse vor neuen Herausforderungen. Um verantwortungsvoll handeln, die Fortbildungen aber dennoch ohne Unterbrechung anbieten zu können, entwickelt die Stiftung unmittelbar digitale Formate für Zertifikats-Kurse und Tages-Seminare. Diese finden künftig in Kombination mit Präsenz-Kursen statt unter Einhaltung strenger Hygiene-Regeln.

Das im Vorjahr geplante Fortbildungszentrum eröffnet im Mai 2020 und ermöglicht es der Stiftung, Veranstaltungen auch unter Einhaltung der gegebenen Personenabstände durchzuführen. Die Wertschätzung gegenüber den in der Pandemie besonders geforderten Erziehern und Erzieherinnen soll Motivation sein, begabte und hochbegabte Kinder auch in Zukunft zu entdecken und zu fördern.

Pädagogische Foren und Elternberatungen finden ebenfalls nahezu durchgehend statt. Die Stiftung Kleine Füchse bleibt auch in Krisenzeiten zuverlässiger Ansprechpartner für pädagogisches Fachpersonal und Familien begabter und hochbegabter Kinder.

Mit Mitteln aus einem Immobilienverkauf erhöht Stifter Horst Raule zum Jahresende das Stiftungskapital auf 15 Millionen Euro.

2019

Die Stiftung baut den Bereich Fortbildung weiter aus. Die Tages-Seminare für Kita-Leitungen etablieren sich neben der berufsbegleitenden Fortbildungsreihe zur „Begabungspädagogischen Fachkraft Stiftung Kleine Füchse als zusätzliches Angebot für pädagogisches Fachpersonal. Insgesamt haben bis 2019 mehr als 600 Erzieher und Erzieherinnen an den Fortbildungen der Stiftung Kleine Füchse teilgenommen.

Das erste kommunale Modellprojekt Ingelheim wird nach der bereits langjährigen Kooperation von mehr als 10 Jahren engagierter Zusammenarbeit bis zunächst Ende 2020 verlängert. Mit der Unterstützung von Bürgermeisterin Eveline Breyer knüpft die Stadt damit konsequent an das etablierte Konzept begabungsgerechter Förderung in neun Ingelheimer Kitas sowie zwei Hort-Einrichtungen an.

Horst Raule überträgt der Stiftung die Immobilie Gustav-Freytag-Straße 29 in Wiesbaden, in der die  Begabungspsychologische Beratungsstelle bereits seit 2017 arbeitet. Hier sollen neue Schulungsräume entstehen, die einen weiteren Ausbau des Fortbildungsangebots für Teilnehmer aus ganz Deutschland ermöglichen. Mit der Übertragung dieser und einer weiteren Immobilie in Leipzig wird das Stiftungskapital auf mehr als 12 Millionen Euro aufgestockt.

2018

Nach der Ankündigung neuer Qualitätsrichtlinien und nunmehr 15 Jahren erfolgreicher Stiftungsarbeit steht 2018 unter dem Leitgedanken, das bisher Erreichte und den Status quo erneut auf den Prüfstand zu stellen.Die Fortbildungsreihen werden überarbeitet und verkürzt sowie die Kooperations-Abläufe mit den Partner-Einrichtungen eingehend verifiziert und angepasst. Es entstehen ein aktualisiertes Fortbildungskonzept, ein „Curriculum“ als inhaltlicher Leitfaden sowie ein Kita-Handbuch für die Gestaltung von Patenschaften. Bei der Ausrichtung der Stiftungsarbeit wird Qualität vor Wachstum als neue Richtlinie verstärkt und damit der Weg für nachhaltige Projekt- und Fördererfolge geebnet.

2017

Das vierte kommunale Modellprojekt startet im Juli in Kooperation mit der ASB Lehrerkooperative und 20 weiteren Kitas in Frankfurt. Nach starkem Wachstum in den drei Projektbereichen Fortbildung, Beratung und Partner-Netzwerk startet die Stiftung Kleine Füchse eine Qualitätsoffensive. Das Modellkonzept soll konsequent optimiert und die Ressourcen auf Förderprojekte in engagierten Kitas konzentriert werden. An der neu eingeführten Tagesveranstaltung für Kita-Leitungen nehmen 20 Führungskräfte teil. In der Begabungspsychologischen Beratungsstelle führen vier Diplom-Psychologinnen insgesamt 228 Intelligenzdiagnostiken mit Kindern durch. Die Stiftung Kleine Füchse hat sich bei Eltern und Kitas sowie in anderen Bildungsinstitutionen und Facharztpraxen als kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner etabliert.

2016

Die Stiftung Kleine Füchse kann ein beachtliches Wachstum verzeichnen: Das Netzwerk vergrößert sich auf 93 Partner-Kitas und elf Grundschulen. Gleichzeitig wächst die Zahl der fördernden Kita-Paten auf über 45. Eine dritte Diplom-Psychologin verstärkt das Team der Beratungsstelle. Ende Mai präsentiert Professor Dr. Gerhard Büttner, Professor für Pädagogische Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Zwischenergebnisse einer Forschungsstudie, die von der Universität gemeinsam mit der Stiftung Kleine Füchse durchführt wird und die den soziokulturellen Hintergrund der in der Begabungspsychologischen Beratungsstelle vorgestellten Kinder untersucht.
Die Begabungspsychologische Beratungsstelle der Stiftung Kleine Füchse zieht in das Nachbargebäude der Stiftungsverwaltung um. Die neuen Büroräume in der Gustav-Freytag-Straße 29 verfügen über größere Besprechungszimmer sowie einen geräumigen Aufenthaltsbereich mit Spielecke für die aktive Pausengestaltung der zu testenden Kinder.

2015

Das Netzwerk der Stiftung ist auf 71 Partner-Kindertagestätten und elf Grundschulen in den kommunalen und regionalen Modellprojekten Wiesbaden, Mainz, Kirn/Idar-Oberstein, Ingelheim, Limburg, Dietzenbach, Hünstetten, Bad Kreuznach und Idstein angewachsen. Kristina Schröder, CDU-Bundestagsabgeordnete und Familienministerin a.D., besucht im Januar eine Wiesbadener Partner-Kita der Stiftung Kleine Füchse, um sich über das Fördermodell zu informieren.

2014

Die Stiftung feiert ihr 10-jähriges Jubiläum in Wiesbaden mit einer Festveranstaltung auf Henkellsfeld. Im Januar gratuliert die Stiftung den erfolgreichen Teilnehmern der bereits 10. Fortbildungsreihe. Erstmalig werden in diesem Jahr drei Fortbildungsreihen für insgesamt 75 Teilnehmer angeboten. Für die begabungsgerechte Förderung in Grundschulen und einen erfolgreichen Übergang von der Kita zur Grundschule startet in der Region Kirn das Pilotprojekt „Kleine Füchse machen Schule“.

2013

Das dritte kommunale Modellprojekt startet im April in Kooperation mit der Landesstiftung „Miteinander in Hessen“ und der Stadt Dietzenbach. Das „Modellprojekt Kirn“ wird ab Herbst auf Idar-Oberstein ausgeweitet. Inzwischen wird das Modell Kleine Füchse in Wiesbaden, Mainz, Ingelheim, Limburg, Dietzenbach, Bingen, Region Kirn und Idar-Oberstein, Königstein, Hünstetten, Bad Kreuznach und Karlsruhe umgesetzt. Mit 51 Partner-Kitas, über 400 erkannten begabten und hochbegabten Kindern und mehr als 250 Fortbildungsteilnehmern hat sich die Stiftung als wichtiger Impulsgeber für die frühkindliche Bildung in der Rhein-Main-Region etabliert. Im Spätjahr übersteigen die Beratungsgespräche und Diagnostiken in der Begabungspädagogischen Beratungsstelle die Zahl 500.
Mit Abschluss des Jahres wird das Stiftungskapital durch Stiftungsgründer Horst Raule auf 2,5 Millionen Euro erhöht.

2012

Das Ehepaar Raule erhält für sein Engagement im Bildungsbereich die Georg August Zinn-Medaille des Landes Hessen, verliehen in der Wiesbadener Staatskanzlei durch Ministerpräsident Volker Bouffier. Das zweite kommunale Modellprojekt startet im Dezember mit Kitas und Grundschulen in der Region Kirn. Kooperationspartner und finanzieller Förderer ist die Dr. Wolfgang und Anita Bürkle Stiftung. In diesem Jahr erweitert sich das Netzwerk der Partner-Kitas deutlich. Im Dezember setzen bereits 35 Partner-Kitas das Modell Kleine Füchse um.

2011

Erstmalig startet die Stiftung mit der Durchführung von zwei Fortbildungsreihen pro Jahr. Die Teilnehmerzahl wird pro Lehrgang von 20 auf 25 erhöht. Die Zusammenarbeit mit dem Hessischen Sozialministerium wird unter Sozialminister Stefan Grüttner ausgeweitet. Für die Beratungsstelle wird eine zweite Diplom-Psychologin eingestellt. Dr. med. Sebastian von Stuckrad-Barre (Facharzt für Neurologie) erweitert den Wissenschaftlichen Beirat auf nunmehr drei Mitglieder.

2010

Im März veranstaltet die Stiftung den ersten Info-Abend zu ihrem Stiftungs- und Kooperationskonzept vor etwa 100 interessierten Gästen in Wiesbaden. Über 150 Freunde und Förderer folgen im August der Einladung zum ersten großen Sommerfest der Stiftung Kleine Füchse. Im Oktober gratuliert die Stiftung der 100. pädagogischen Fachkraft zum erfolgreichen Abschluss.
Der Stiftungsrat wird auf 10 Mitglieder erweitert.

2009

Der Wissenschaftliche Beirat wird berufen, um bei der Fortbildung und in der Beratungsstelle die Umsetzung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse sicherzustellen. Diesem gehören zunächst Dr. Aiga Stapf (Universität Tübingen) und Dr. Christa Hartmann (Bega-Institut Hamburg) an. Ab Oktober wird die Fortbildung der Stiftung zertifiziert. Alle erfolgreichen Teilnehmer erhalten von nun an das Zertifikat „Begabungspädagogische Fachkraft Stiftung Kleine Füchse“.

2008

Als kommunales Modellprojekt startet in Zusammenarbeit mit der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und der Stadt Ingelheim im Juni eine Kooperation. Das Modell Kleine Füchse wird danach sukzessive in Ingelheimer Kitas umgesetzt. Die Fortbildung wird in Rheinland-Pfalz durch das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen (MIFKJF) akkreditiert.

Die Stiftung begrüßt ihr 100. Kuratoriumsmitglied und die 10. Partner-Kita in ihrem Netzwerk.

2007

Anfang des Jahres wird das Modell Kleine Füchse als Förderkonzept mit den drei Projektbereichen Fortbildung, Beratung und Partner-Netzwerk etabliert. Im Mai wird die Stiftung mit ihrer Fortbildung durch das Hessische Sozialministerium als offizieller Anbieter von pädagogischen Weiterbildungen akkreditiert. Ende September wird erstmalig zum „Netzwerktreffen“ (späteres Pädagogisches Forum) in eine Wiesbadener Kita eingeladen.
Die Stiftung Kleine Füchse präsentiert ihre Projektarbeit und Ziele erstmals auf dem Hessischen Stiftungstag. 

2006

Im Mai nimmt die Begabungspsychologische Beratungsstelle der Stiftung Kleine Füchse in Wiesbaden ihre Tätigkeit zur Beratung und Diagnostik mit einer fest angestellten Diplom-Psychologin auf. Um Erzieher zu schulen und Kinder in ihren Einrichtungen begabungsgerecht zu fördern, startet erstmals eine Fortbildung von Erziehern mit 18 Teilnehmern. Die ersten Kooperationen mit zwei Kitas in Wiesbaden werden geschlossen. Diese werden damit zu Partner-Kitas der Stiftung Kleine Füchse.

2005

Die erste Kita startet mit der Projektarbeit für die Förderung hochbegabter Kinder. Gemeinsam mit dem Land Hessen und der Landeshauptstadt Wiesbaden beginnt auf Initiative der Stiftung Kleine Füchse im Februar als öffentlich-private Partnerschaft mit fachlicher Begleitung und finanzieller Unterstützung der Karg-Stiftung eine ausgewählte Wiesbadener Kindertagesstätte mit der Projektarbeit für die Förderung begabter und hochbegabter Kinder.

2004

Der Stiftungsrat konstituiert sich mit zunächst fünf Gründungsmitgliedern unter dem Vorsitz von Dr. h. c. Helmut Geiger als beratendes Gremium. Für die Entwicklung des Modells Kleine Füchse stehen die fachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Hochbegabung sowie mögliche pädagogische Ansätze und inhaltliche Kooperationen im Vordergrund. Kontakte zum Hessischen Sozialministerium unter Staatsministerin Silke Lautenschläger werden hergestellt. Es entwickelt sich ein erster Dialog mit der Frankfurter Karg-Stiftung.
Am Jahresende verfügt die Stiftung über ein Stiftungskapital in Höhe von 1 Million Euro durch weitere Einlagen des Stifters.

2003

Am 9. Dezember gründet Horst Raule die Stiftung Kleine Füchse in Wiesbaden. Hintergrund und wichtigste Motivation für das private Engagement des Unternehmers Horst Raule und seiner Frau Ursula sind die schlechten Ergebnisse deutscher Schüler in der ersten Pisa-Studie. Diesen möchte das Ehepaar Raule mit einer Bildungsinitiative begegnen, die eine begabungsgerechte Förderung bereits im Vorschulalter vorsieht. Ziel der Stiftung Kleine Füchse ist es, begabte und hochbegabte Kinder zu erkennen und sie individuell zu fördern und zu fordern.

Im Gründungsjahr beträgt das Stiftungskapital 500.000 Euro.